Füreinander “da” sein - 360°

Das Undenkbare, Unerwartete und auch ein Stück weit Surreale dominiert unsere Gesellschaft seit gut zwei Jahren. Nun ist das flächenmässig grösste europäische Land von einem beispiellosen Aggressor angegriffen worden. In Gedanken bin ich und ganz viele Menschen bei der Zivilbevölkerung der Ukraine und hoffe auf einen raschen Stopp des Krieges.

Wie geht es Ihnen in dieser furchtbaren Situation? Wie Tausende möchte ich dieses Ohnmachtsgefühl loswerden, etwas "Gutes" tun; gleichzeitig weiss ich gar nicht, was nun am meisten helfen würde. Persönlich spende ich Geld an glaubwürdige Hilfswerke. Ich sehe sehr viele Aktivitäten; Angebote, die innert kürzester Zeit für die betroffenen Menschen bereitgestellt wurden. So gibt es Institutionen und Privatpersonen, welche Gratis-Coachings für ukrainische Flüchtlinge durchführen und weitere, welche Hilfsgüter in das Krisengebiet bringen.

Ich stelle jedoch auch fest, dass Menschen, die hier engagiert im Tagesgeschäft stehen, blockiert sind, unkonzentriert und rasch ermüden. Diese Zielgruppe wollen wir nebst unserer Solidarität mit den direkt Betroffenen nicht vergessen. Jetzt ist ein achtsamer Umgang mit sich selbst, Selbstmanagement, vonnöten. Wie jedoch, will ich mich um-konditionieren, wenn ich das nie gelernt habe? Wer unterstützt mich mit passenden Übungen und Kurz-Interventionen dabei, bei meinen Aufgaben und Verpflichtungen zu bleiben und gleichzeitig Ressourcen zu finden, um der Gesellschaft Gutes zu tun?

Qualifizierte und erfahrene betriebliche Mentor:innen und Business Coaches (wie Ihr sie in der SCA findest) können in diesen Wochen für Stabilisierung, Beruhigung und neue Perspektiven sorgen. Sie schaffen einen geschützten Raum, wo sich die Belastungen aussprechen lassen und die negativen Emotionen auch bei einer Fachperson deponiert werden können.

Falls Sie mehr über mein Interventions-Repertoire wissen möchten, stehe ich für einen direkten Kontakt gerne bereit.

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